Da war einmal eine Beutelratte, die war ihr altes Leben müde.
„Ich bin zu alt für das Rattenleben“, sagte sie sich, „meine Beine sind
schwer und wollen nicht mehr. Es wird Zeit, dass ich mich verwandle. Aber was
soll ich werden? Ich will im Dunkeln meine Wege finden, ohne dass man mich sieht.
Soll ich also eine Schabe werden? Ach, nein, die Leute würden mich verachten
und zertreten. Soll ich eine Schlange werden? Lieber nicht, dann wird man mich
fürchten und hassen. Ich will eine Fledermaus werden! Die fliegt durch die
Nacht und frisst reife Bananen."
Tja, und dann ging die alte Beutelratte daran, sich zu fledermausen. Mit
ihrem langen Schwanz und ihren Hinterpfoten hielt sie sich fest an einem Zweig
und hängte sich mit dem Kopf nach unten auf, wie das die Fledermäuse nun einmal
so tun.
Aber davon bekam sie einen Schluckauf. Eine Fledermaus, die vorüberflog, hörte, wie sie schluckte und schluckte und schluckte. Sie flatterte um
die Ratte herum.
„Was hast du denn vor? Willst du dich über mich lustig machen?“
„Nein“, sagte die Beutelratte, „ich will mich nicht über dich lustig machen.
Ich will mich fledermausen.“
„Wir Fledermäuse haben keinen Schwanz', sagte die Fledermaus.
Da warf die Beutelratte ihren Schwanz ab und hielt sich nur noch mit den
Hinterpfoten fest.
„Wir Fledermäuse brauchen keinen Beutel!“
Da warf die Beutelratte ihren Beutel fort.
„Wir Fledermäuse haben Flügel!“
Da dehnte und dehnte die Ratte ihre alte Haut und spannte neue Flügel
aus.
Die Fledermaus flog fort und sagte zu ihrem Volk: „Denkt euch, was ich
gesehen hab! Da hinten ist eine Ratte, die sich fledermaust. Sie will sich
verwandeln, um mit uns zu leben. Lasst sie in Ruhe, damit sie sich verwandeln
kann.“
Da riefen alle Fledermäuse: „Eine Ratte, die sich fledermaust? Eine
Ratte, die sich fledermaust! Los, los, das müssen wir sehen!“ Und sie flogen
alle da hin und sahen die Ratte, die da hing und sich fledermauste.
„Ratte, Ratte, hast du dich schon verwandelt?“, fragten sie.
„Ja, verwandelt habe ich mich schon“, sagte die Beutelratte, „und ich möchte fliegen. Aber ich fürchte mich.“
„Fürchte dich nicht“, sagten die Fledermäuse, „fliege! Es ist
wunderschön!“ Die alte Beutelratte wollte gerne fliegen, aber sie fürchtete
sich und war ganz schwer vor Angst und zitterte und blieb hängen.
"Hab keine Angst“, sagten die Fledermäuse, „wir werden dich das Fliegen
lehren. Breite nur deine Arme aus, lass deine Flügel schwingen, dann lass dich
fallen und du wirst fliegen.“
Da breitet die alte Ratte ihre neuen Flügel aus, sie lässt sie
schwingen, lässt sich los, sie fliegt.
„Wunderschön ist das!“, ruft sie und fliegt davon durch die Nacht.
Wir können sie nicht sehen, aber sie sieht uns, auch im Dunkeln. Sie
fliegt durch die Nacht und findet Bananen mehr als genug. Und die reifen Bananen,
die frisst sie. Ja, so hat die alte Beutelratte sich gefledermaust.
Ein alter Indianer hat's erzählt und in seinem Land ist es
geschehen."
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Und die Moral von der Geschicht'?
Genauso verhält es sich auch mit dem Wunsch zur Auswanderung oder bei
der Realisierung individueller Träumen:
Wer sich ohne Wenn und Aber unabhängig vom Alter traut Ballast
abzuwerfen, mit alten Gewohnheiten zu brechen, loszulassen, Unbekanntes zu akzeptieren
und sich vorurteilsfrei auf Andersartiges einzulassen, findet zusätzlich zur
erhofften Zufriedenheit oft unerwartet noch sehr viel mehr …
„Mein Traum ist ein Auto für jeden.
Groß genug für eine Familie und finanzierbar für den Einzelnen. Ich möchte ein
Auto bauen, das aus den besten Materialien von den besten Arbeitern hergestellt
wird. Es soll so einfach wie möglich konstruiert und der Preis dafür so gering
wie möglich sein, so dass jeder in der Lage ist, es zu kaufen.“
Diese Worte sprach Henry Ford
im Jahr 1907, ein Jahr bevor der erste Ford T den Markt eroberte. Bevor jedoch
das erste Automobil der Öffentlich vorgestellt wurde, testete Henry Ford das
T-Modell auf einer Jagdtour. Es begeisterte den Hersteller, so dass die
nächsten acht Modelle 1908 zur Olympia Motor Show nach London und in den
Pariser Salon geschickt wurden. Ende 1908 hatten schon 114 T’s Käufer gefunden
und Ende 1909 14.700 Autos die Ford-Werke in Rouge River verlassen. Die
Verkaufszahlen stiegen rasant und bis Mitte Dezember 1914 wurden 1 Million Ford
T gebaut.
Heute unvorstellbar, aber 1922
lag der Preis für die Standard-Ausführung des Vehikels unter 300 US$ und Ford
gehörten 50% des US-Automobil-Marktes.1923 liefen über 2,2 Millionen Fahrzeuge
vom Band. Am 24. Juli 1924 wurde die Geburtsstunde des zehnmillionsten T
gefeiert und am drei Jahre später, am 26. Mai 1927 bekam die Nummer 15.000.000
eine rote Schleife. Der T wurde zum Spielzeug für alle.
Genial einfach, robust und
zuverlässig – genau diese Attribute waren die Paten dieses Produktionsrekords,
der später nie gebrochen wurde. Das T-Modell konnte es locker mit
Pferdefuhrwerken auf schwer nutzbaren Strecken und Steigungen aufnehmen.
Die anfängliche Spartanität
hatte einzig den Grund: was nicht vorhanden ist, kann auch nicht kaputt gehen.
Der vorhandene Minimalismus war jedoch aus erstklassigem Material. So verließen
die ersten T’s ohne Wasserpumpe, Benzinpumpe, Ölpumpe, Bremslicht, Blinker,
Stoßdämpfer, Ersatzrad und Rückspiegel die Werkshalle. Anlasser und
Scheibenwischer kamen erst 1919, bzw. 1925 als Standard hinzu. Der Motor
bestand aus einem Guss und war dadurch nicht
nur leichter, preiswerter und wartungsfreundlich, sondern auch nahezu
unzerstörbar.
Grandios war das
Zubehörsortiment. 5.000 Zubehörteile soll es gegeben haben und für den Handel
war das Geschäft mit der Vervollständigung des Basismodells höchst lukrativ.
Zum Ende der T-Produktion gab
es in 19 Ländern Fertigungsstandorte:
Argentinien, Australien,
Brasilien, Canada, Chile, Dänemark, Deutschland, England, Frankreich, Indien,
Irland, Italien, Japan, Malaysia, Mexiko, Süd-Afrika, Spanien und Uruguay.
Mit der Entdeckung
amerikanischer Erdölvorkommen fiel als Nebenprodukt Asphalt ab. Seine
Verwendung als Straßenbelag beschleunigte den Ausbau der Straßennetze und hatte
ungewollt fatale Folgen. Die Automobile kamen schneller voran, die Freiheit der
Fahrzeuglenker nahm zu und immer mehr Menschen kauften Ford T’s. Die
Benzinproduktion stieg und das dadurch maximierte Abfallprodukt Asphalt machte
aus vielen Kutschwegen komfortable Autostraßen. Diese Freiheit dankten die
Automobilisten durch die Forderung nach mehr PS, Komfort und verbesserte
Ausstattungen. Die Zahl der weltweit noch
existierenden T-Modelle wird auf rund 100.000 geschätzt.
Die T-Ära neigte sich dem Ende,
aber Henry Ford war so vernarrt in seine Kreation, dass er 1926 sein letztes
T-Modell moderner, zeitgemäßer und mit vielen Neuerungen auf den Markt
schickte. Es war zu spät – Ende 1927 lief das letzte Werkstück vom Band und Mr.
Ford legte eine sechs monatige Denk- und Planungspause ein, um mit einem
vollkommen veränderten A-Modell zu überraschen.
Der
Countdown zum Start der Weihnachtsrallye läuft! Während die einen schon oder noch entspannt
am Strand den Tag verbringen, sich unter blauem bis wolkenverhangenem Himmel
süßen Urlaubs- und Angelfreuden hingeben, hetzen die anderen wie die Ameisen
hin und her und kaufen, was die Tragefähigkeit hergibt.
Viel
zu viele unter Ihnen müssen noch die Akrobatik zwischen Familie und Verhältnis
regeln, Codes für die Kontaktaufnahme vereinbaren und dafür Sorge tragen, dass
die kleinen und großen Liebesaufmerksamkeiten in der Hektik nicht in die Hände
des Verwechslungsteufels geraten.
Auf
der Interbalnearia Richtung Osten hat der Straßenverkehr gefühlt um mindestens
das 20ig-fache zugenommen. Einem entspannenden Kaffee mit leckeren Bizcochos in
der Wartezeit, bis endlich eine Lücke zur Straßenüberquerung erscheint, steht nichts
mehr im Weg. Außer vielleicht zig andere Autos, die rücksichtsvoll die Sicht
versperren.
In
den großen Supermärkten ist längst nicht mehr der Himmel vor dem
Kassenlaufband. Menschliche Boas mit überfüllten Einkaufswagen sorgen alle
Jahre wieder dafür, dass hier wie da die Kassen süßer nie klingen, als zu der
Weihnachtszeit.
Guido
Westerwelle hat sich noch schnell, bevor der Weihnachtsmann sein schwarzes Buch
zückt, mit Partner zum Antrittsbesuch in das Epizentrum des Katholizismus
gewagt und erwartet nach der Generalprobe mit seinem italienischen Amtskollegen
nun die Seligsprechung durch den Staatspräsident.
Ob
dieser wohl ebenso wie der Außenminister des Stiefelstaats mit einer weit
jüngeren Begleiterin den Termin wahrnimmt? Zumindest haben Guido und Michael
die schwierige Kleiderfrage elegant gelöst: beide haben sich für einen
schicken, schwarzen Hosenanzug entschieden.
Damit
sich die kleinen Ganoven und interkontinentalen Diebes- und Schieberbanden wie
zuhause fühlen, hat Uruguay die Polizeipräsenz auf 14.000 Diensthabende während
der Hauptsaison aufgestockt. Es soll ja im Fall eines Falles kein
Rund-um-die-Uhr-Aktivist feststellen müssen, dass die zeitaufwendige Suche nach
Informationsquellen und Hehlerkontakten die dokumentierten Einnahmeprognosen seines
Businessplans 2009/2010 nach unten korrigieren.
Endspurt
ist auch bei den Außendekorationen. Zwar wird längst nicht so aufwendig,
erhellend und lebensgroß dekoriert wie beim großen Bruder, aber das eine oder
andere Glimmergehänge ist doch auszumachen. Dass dabei die Festtage ein wenig
durcheinander geraten und so manch ein Ahorn oder Bambus wie ein Pfingstbaum
anmutet, stört nicht weiter. Hauptsache Glitter, Flitter, St. Patrick.
Ach,
Sie wohnen in einer dauerfrostigen Region und müssen schnell noch die
zugefrorenen Wasserleitungen auftauen, weil Schwiegermutter sich für einen
längeren Besuch über die Feiertage angesagt hat? Schlimm – schlimm! Aber passen
Sie trotzdem gut auf sich und Ihr Heim auf und gehen Sie sehr sorgfältig mit
Flammenwerfer und ähnlicher Taugarantiegerätschaft um. Die finanzierenden
Krisenbanken schätzen es gar nicht, wenn Hypothekenobjekte vor den Schlussraten
zu Osterfeuer mutieren… ;)
Eine süße Tradition heidnischer Überlieferung ist Nougat. Felipe V von Spanien importierte Anfang des 18. Jahrhunderts als Höhepunkt der Weihnachtszeit runde „Kuchen“, die aus Feigen, Datteln und Honig hergestellt wurden. In diesen Leckereien waren ein paar Überraschungen, aber hin und wieder auch nur eine Bohne, versteckt.
Diese Tradition ist mit den spanischen Siedlern nach Uruguay gekommen. Ab Anfang bis Mitte November gibt es diese Süßigkeit – Turrón - in vielfältiger Machart und Preislage. Rund oder eckig, hart und weich, mit dunklem Schokoladenüberzug oder einem Mantel aus weißer Schokolade, mit Erdnüssen oder Mandeln, mit oder ohne kandierten Früchten oder als „Sandwich“ zwischen zwei Oblaten. Geschmacklich ist Turrón „Türkischem Honig“ sehr ähnlich und darf zu Weihnachten einfach nicht fehlen.
Die erste schriftliche Erwähnung dieser Nougat-Süßigkeit geht auf das Jahr 1603 zurück. Erst in den dreißiger und vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts kamen Zusätze wie Schokolade, kandierte Früchte und Nüsse hinzu.
Auch die Weihnachtsdekoration, speziell die Schmückung des Weihnachtsbaums, erfolgt nach Sinnbildern. So repräsentieren blank geputzte Schuhe das Glück, die Ananas ist ein Symbol für die Unsterblichkeit, Glocken läuten die Ferienzeit ein, Äpfel und Weihnachtskugeln stehen für Fülle und das elektrische Licht weicht traditionell Kerzenschein als Metapher für das Licht der Welt.
Der Brauch, über die Eingangstür einen Mistelzweig zu hängen, wird auch in Uruguay gelebt und verspricht Glück und Fruchtbarkeit. Speziell, wenn sich zwei Menschen unter dem Zweig küssen.
Als die ersten englischen Siedler am letzten Donnerstag im November 1620 mit der Mayflower in Massachusetts landeten, wurden sie mit einem Truthahnessen begrüßt. Seither wird an diesem Tag Thanksgiving mit einem großer, knuspriger Truthahn gefeiert.
Daraus entwickelte sich der Brauch, gefüllten Truthahn als überliefertes Weihnachtsessen zu reichen. Familien mit weniger Geld oder einer geringeren Personenzahl wandelten dieses Gericht ab, indem sie statt eines Puters eine Weihnachtsgans als Festtagsessen auf den Tisch brachten. War die Menge immer noch zu üppig oder eine Gans unerschwinglich, musste eine Ente reichen oder im schlechtesten Fall auch ein gefülltes Hühnchen.
Von Amerika wanderte dieses Gepflogenheit mit den Jesuiten nach Europa, die anfänglich mit den großen Vögeln die Schüler der Jesuitenschulen beköstigten.
Häufig lese oder höre ich, dass alle Uruguayer Weihnachten Lamm grillen. Dieses ist ebenso ein Klischee, wie die Aussage, dass alle Deutschen eine Kuckucksuhr haben, in Dirndl und Krachledernen umherlaufen oder reine Biertrinker sind.
Von der Sitte, Weihnachten gelbe Körperdirektwäsche zu verschenken, die – in der Silvesternacht getragen – dem Beschenkten im Folgejahr Wohlstand bescheren soll, hatte ich Ihnen ja schon im Adventskalender am 10. Dezember berichtet.
Während in Frankreich, aber auch in Deutschland Silvester sekundengenau um 0.00h eine Flasche Champagner entkorkt wird und die Italiener einen Teller Linsen essen, um dem Wohlstand und Wohlergehen für das neu begonnene Jahr auf die Sprünge zu helfen, essen die Uruguayer zwölf Weintrauben.
Die erste steht für die Bitte, im neuen Jahr nicht vom Schlag getroffen zu werden und jede weitere für je einen persönlichen Herzenswunsch. Dieser Brauch hat aber keinerlei religiösen oder kulturellen Hintergrund, sondern war ursprünglich ein super Marketinggag. Im Jahr 1909 verzeichneten katalanische Weinbauern eine Rekordernte. Die gesamte Ernte konnte jedoch nicht verarbeitet werden und sie suchten nach einer Vermarktungsidee für den Überschuss. So kam man auf die Idee der 12 Trauben-Wünsche.
Für all diejenigen, die Weihnachten Truthuhn essen, gelbe Dessous verschenken und selbst erhalten, als Leckerei Turrón genießen, das Licht ausschalten und Kerzen entzünden, mit Ananas und Mistelzweigen üppig dekorieren, zumindest Weihnachten ihre Schuhe putzen, Silvester das frühlingsfrische Präsent tragen und erst zwölf Weintrauben mit Wünschen belegen, bevor die laute Geistervertreibung beginnt, kann das kommende Jahr eigentlich nur phantastisch werden... ;)
Zutaten im großen Cognacschwenker verrühren. Dazu zerkleinertes Eis.
BRAZILIAN CHOCOLATE
30 g Bitterschokolade
¼ Tasse Zucker
1 Messerspitze Salz
16 Teile kochendes Wasser (240 ml)
16 Teile heißes Half-and-half (240 ml – Milch und Sahne oder Sahne und Rum)
24 Teile starker, heißer Kaffee (360 ml)
Vanilleextrakt
Zerriebener Zimt
Schokolade, Zucker und Salz in der Mikrowelle oder im Wasserbad schmelzen. Ins kochende Waser rühren und kochen lassen, bis die Mischung heiß und kompakt ist. Heißes Half-and-half und Kaffee hinzugeben. Gut umrühren, Vanille und Zimt zusetzen.
In vorgewärmten Kaffeetassen servieren.
Für vier Personen.
COLA DE MONO
½ Liter Milch
1 Esslöffel Instantkaffee
1 Gewürznelke
1 Teelöffel Vanille
1 Stange Zimt
1 Muskatnuss
3 Esslöffel Zucker
3 Esslöffel Whisky oder Kaffeelikör
Zucker mit etwas Wasser, Zimt, Muskatnuss und Gewürznelke kochen. Flamme reduzieren, Instantkaffe auflösen, Vanille und Alkohol hinzugeben. Erkalten lassen, die Milch hinzufügen und im Kühlschrank bis zum Servieren aufbewahren.
IXTAPA
4 Teile Kaffeelikör (60 ml) 2 Teile Tequila silver (30 ml)
Zutaten im Rührglas mit zerkleinertem Eis vermengen und in ein gekühlte Cocktailglas füllen.
SPICED ICED COFFEE
1 Liter heißer und starker Kaffee 4 Zimtstangen 12 Gewürznelken ½ TL gemahlener Muskat ½ TL gemahlener Ingwer In schmale Streifen geschnittene Schalen von 2 Zitronen und 2 Orangen 4 Zuckerwürfel
Zimt, Gewürznelken, Fruchtschalen und Zucker im hitzebeständigen Gefäß vermengen. Heißen Kaffee hinzugeben, umrühren und im Kühlschrank kalt stellen. Über Eiswürfel in gekühlten Longdrinkgläsern servieren. Für sechs bis acht Personen.