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Eine von vielen und üblichen Transportvarianten
Heute die versprochenen Fotos aus der Pampa. Die Tiere, auch die Rinder und Schafe, haben unermessliche Flächen, auf denen sie sich bewegen können. Auf einigen Fotos ist auch die unglaubliche Weite des Landes erkennbar (zur Vergrößerung auf die Fotos klicken). Phänomenal ist, dass ein paar Kilometer weiter die Landschaft schon wieder ganz anders aussehen kann. Diese Fläche jedoch liebe ich sehr. Sie gehört zu einem riesigen Pferdezucht-Campo und niemand meckert, wenn ich mit den Hunden, die Pferde gewöhnt sind, quer feldein laufe. Wenn man jedoch das Wohnhaus des Besitzers sieht, ist es unfassbar, dass dem Eigentümer dieses gigantisch große Land gehört.
Und jetzt noch ein paar Tipps zum Wochenende:
Schnittblumen haltbarer machen
Dicke Stängel immer am unteren Ende aufspalten. So können die Blumen besser Wasser aufnehmen.
Dem Blumenwasser 2 EL weißen Essig und 2 EL braunen Zucker zufügen. Essig verhindert das Wachstum von „Lass-Blumen-gammeln-Organismen“ und der Zucker dient der notwendigen Nahrung für eine möglichst lange Lebenszeit.
Lebensverlängerung
Beliebige Schnittblumen bleiben noch ein paar Tage länger schön, wenn sie eigentlich schon beginnen, zu welken. Dazu den Strauß aus dem Wasser nehmen und die Blumen im Abstand von ungefähr 30 cm von unten nach oben gut mit Haarspray einsprühen.
Schädlingsbekämpfung
Um unterschiedliches Ungeziefer von Pflanzen fern zu halten, pflanzt in den Blumentopf oder neben die Zierpflanze eine Knoblauchzehe mit ein. Sobald der Knoblauch wächst, immer gut stutzen, damit er die Pflanze nicht stört. Ihr macht der Mitwachser nichts aus, aber das Ungeziefer meidet tunlichst die „gespickten“ Bereiche. Ausnahme: Erbsen, Kohl und Erdbeeren. Die Pflanzen vertragen sich nicht mit Knoblauch.
Lebende Pflanzen nach dem Urlaub
Zuerst wird eine Schutzfolie in die Badewanne (Duschbecken) gelegt, darauf unter jede Pflanze, die nicht verdursten soll, zwei bis drei Ziegelsteine. Nun den Wasserhahn öffnen und etwas Wasser in die Wanne laufen lassen, so dass sich die Steine vollsaugen können. Danach das Wasser fast abstellen. Es soll nur noch tropfen (Tropfen für Tropfen). Die Pflanzen (Loch im Pflanztopf vorausgesetzt!) versorgen sich jetzt über die Ziegelsteine.
Eine andere Möglichkeit ist: Einen Eimer mit Wasser füllen. Der wird höher als die Pflanze gestellt (Eimer auf einen Stuhl – Pflanze auf die Erde). In den Eimer wird nun ein Naturstrick gehängt. Das andere Ende ein wenig in die Blumenerde einbuddeln. Nun versorgt sich die Pflanze über den nassen Hanf oder Sisal. Kleinere Pflanzen können mit mehreren Sticken aus einem Wassereimer versorgt werden.
Blumenerde
Beschwert euch nie wieder über Maulwurfshügel! Die aufgeworfene Erde ist die allerbeste Pflanzerde für Kästen und Kübel. Maulwürfe buddeln sich mit Vorliebe durch erstklassige Erde.
Schnecken
Wer partout keine Schnecken im Garten mag, streut um die Blumenkübel und Pflanzen Talkum. Das mögen Schnecken gar nicht. Allerdings muss die Prozedur nach jedem Regen wiederholt werden, da sich das Pulver in Verbindung mit Wasser auflöst und nicht mehr wirkt.
Für heute liebe Grüße
Vintage
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