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Nach einer kühlen Nacht mit Regen haben sich die
Wolken gegen halb zehn, also zur deutschen Frühstückchenzeit ;) , verzogen. Bis
dahin hatte ich die wichtigsten Arbeiten im Haus erledigt. Flickarbeiten
standen auf dem Programm. Nun natürlich in der wärmenden Sonne. Unter anderem
war an diesem Kissen nach vielen Waschvorgängen und altersbedingt die Spitze gebrochen.
Dabei hänge ich so an der Kissenhülle…
Und da ich keine Lust hatte, alle Nähte
aufzutrennen, habe ich kurzerhand eine Borte über die Schadstelle genäht. Man
sieht gar nichts mehr… schön! Jetzt kann diese Lieblingshülle (eine von
unzähligen *lach*) wieder der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Und dann war da noch ein altes, schon zu oft
geflicktes Angelnetz… nicht einmal mehr zum Aufsammeln diversen Hundespielzeugs
hat es noch getaugt.
Nun ist aus dem Kescher ein Eye-Catcher für die Küchenterrasse
geworden *bg *
Um den Kranz zu binden,
habe ich kurzerhand relativ junge Triebe eines Baumes genutzt, dessen Äste inzwischen
schon viel zu tief hingen. Und was sehe ich, kurz bevor ich die Gartenschere
angesetzte?
Diese wunderschöne
Raupe. Klar habe ich sie erst für euch fotografiert, bevor ich weitere Zweige
gekappt habe …
Und beim Nachschnitt habe ich noch eine zweite Raupe entdeckt –
diese war sogar noch größer. Fingerdick,
ungefähr sieben Zentimeter lang und auf dem Rücken auch nicht hellblau, sondern
weiß und seitlich braun gesprenkelt. Faszinierend, oder?
Vintage
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