3/30/2012

Changing time with more opportunities




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Seit zwei, drei Tagen fegt der erste Herbststurm durch die Gärten, lässt die Blätter tanzen und hat auch immer wieder Regenschauer und Kühle im Gepäck. Zwar ist es noch nicht richtig kalt, aber ein wärmender Pullover tut richtig gut. Mein Sohn hatte gestern zwei Termine in Montevideo und war mehr als froh, nicht nur eine Jacke mitgenommen zu haben, sondern nach Rückkehr auch in dicke DIY-Wollsocken schlüpfen zu können. Selbst unser Hund streckt in seiner Schlafschublade nicht mehr alle Viere von sich, sondern kugelt sich schneckenartig ein. Die Sommerzeit ist definitiv vorbei.

Dafür beginnt jetzt aber die Zeit, in der ich wieder Lust bekomme, kreativ zu werden. Farben laufen nicht mehr in Wassergeschwindigkeit vom Pinsel, Papier und Pappe bleibt nicht zwangsweise an den Händen kleben und die Malerstrampelhose ist auch keine unüberwindliche Zumutung mehr ;).

Da aber die Sonne ganzjährig wärmt, gibt es fast täglich Momente, in denen der Kaffee, Tee oder Cappuccino im Freien genossen werden kann. Und die wenigen Tage, an denen Dauerregen und ein fies-kalter Wind das nicht möglich machen, werden einfach übersehen und zum Basteln, Nähen, Stricken, Sticken, Häkeln, Schreiben oder Sofa passende Videos/Online-TV sowie für die ersten Ostergedanken genutzt. Genau! :)














3/24/2012

Living with shells and beach



 
An meinen Dekorationen lässt sich mein aktuelles Leben ablesen und eigentlich sprechen die Fotos für sich …  Klar verändert sich der persönliche Style mit dem Standort. Ob sich aber nun die natürlichen und einfachen Schönheiten in mein Herz geschlichen haben oder ich sie mir vorsätzlich ins Haus geholt habe – ich kann es nicht einmal sagen. Der regelmäßig alle sieben Jahre wiederkehrende Lebens- und Wohl(n)fühlcut ist allerdings seit einiger Zeit sehr aktiv und besteht auf Veränderungen. Ich bin gespannt, wie stark er sich durchsetzt und in welchem Ausmaß ich mich dieses Mal darauf einlasse … ;)















3/20/2012

Easter creative






Ich bin kein echter Fan üppiger Osterdekorationen. Solange ich in Deutschland lebte, war es für mich vielmehr die Zeit, in der ich mich über das erste Grün, eine andere Luft und auch ein verändertes Licht gefreut habe. Eine Zeit, in der der Kaffee wieder im Freien genossen werden konnte und die dicke Winterbekleidung nicht mehr erforderlich war.

Hier findet Ostern nach der Sommerzeit statt, die Temperaturen sinken in der Nacht schon spürbar und die ersten Bäume verlieren nach und nach ihre Blätter. Von frischem Grün, Osterglocken und Tulpen keine Spur. Dafür werden auf den Märkten verstärkt diverse Kürbissorten, Birnen und sonstige Herbstfrüchte angeboten.

Vielleicht liegt meine Feiertag-Dekorations-Unlust aber auch daran, dass ich mich in den Jahren, als meine Kinder klein waren und sich die Sippschaft an den Festtagen geladen oder ungeladen einfand, zu sehr unter Dekozwang und –druck gesetzt habe.

Heute boykottiere ich fast dieses ‚schöner-besser-üppiger-teurer-ausgefallener‘ und begnüge mich mit wenigen Accessoires, die für sich allein wirken. So wie das große Straußenei. Davon habe ich drei Stück. Ich habe sie mit Papier-Wickel-Technik selbst gemacht. Ebenso das Gipsei. Auch davon habe ich mehrere, die im DIY-Verfahren produziert wurden. In der Woche vor Ostern gibt es dann noch einen spezielle Deko, die aber auch seit Jahren – immer etwas verändert - sehr, sehr schlicht gehalten wird und entweder den Esstisch oder auch den Terrassentisch schmückt. That’s all – zu mehr Dekorationen lasse ich mich nicht (mehr!) verführen ;).

















 


3/13/2012

New Time ...





Am vergangenen Wochenende wurde in Uruguay die Winterzeit eingeläutet. Eine Stunde zurück, so dass der Zeitunterschied für die nächsten Tage minus 4 Stunden zu Berlin und plus 5 Stunden zu Los Angeles beträgt. Das ändert sich allerdings noch einmal, wenn Ende März auf der Nordhalbkugel die Sommerzeit beginnt ;).

Es ist aber Jahr für Jahr und Umstellung für Umstellung erneut überflüssig und dumm. Die innere Uhr braucht Tage, um sich darauf einzustellen, die Tiere haben Probleme mit den Fütterungszeiten und gespart wird eigentlich auch nicht. Jetzt ist es zwar morgens etwas heller und ich kann auf Licht verzichten (ist morgens eh besser :D), dafür muss ich abends eine Stunde früher die Kunstbeleuchtung aktivieren und bin um 21.00h schon so müde, wie vorher um 23.00h. Selbst der Himmel reagiert mit Unmut auf diesen Unfug und kündigt mit einem tiefen Blauschwarz ein kräftiges Gewitter an … ;)
















3/12/2012

Utensils ... I love each!





Again, there are problems with Google Blogger ... it will not open or it’s not possible to save the text … that’s annoying … 












3/08/2012

PREVENTIVE …





… I eat 2-3 apples daily
… read virtual newspapers
… surf at least 1 hour daily on the Internet
… recharge daily my Vitamin-D depot
… sleep 7 to 7,5 hours
… often use the bike instead of car
… drink at least 4-5 cups of coffee per day …;)












… esse ich täglich 2-3 Äpfel
… lese virtuell Zeitungen
… surfe mindestens 1 Stunde täglich im Internet
… tanke jeden Tag etliche Stunden Vitamin D
… schlafe meist 7 bis 7,5 Stunden
… benutze statt Auto oft das Fahrrad
… trinke mindestens 4-5 Tassen Kaffee pro Tag … ;)