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Das Internet macht es möglich, dass ich auch in Uruguay diverse Reportagen, TV-Filme und Serien, die im deutschen Fernsehen präsentiert werden, schauen kann. Speziell Reportagen zu den Themen ‚Einrichten – Häuser – Wohnungen – Mieten – Kaufen – Leben‘ verfolge ich wirklich gern.
Sowohl die Einrichtungsentwicklung(en), als auch die angesprochenen Argumente, warum etwas gut oder schlecht, altbacken oder modern, zu klein oder zu groß, vertretbar oder verbraucht ist, finde ich oft lustig bis nicht nachvollziehbar spannend. Schlicht geflieste Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Waschbecken incl. Fenster und somit Tageslicht auf mehr als 6 qm² werden als zu klein und sogar unmodern abgelehnt. Einbauküchen incl. Ceranfeld, Kühlschrank, Mikrowelle und teilweise sogar Geschirrspüler entsprechen nicht den Vorstellung und Wünschen. Schlafzimmer unter 15 qm² sind unzumutbar und auf Fußböden, die kein Parkett oder keine Echtholzdielen aufweisen, kann man nicht leben…
Dabei aber stehen diese Ansprüche häufig in keiner Relation zum Budget. Möglicherweise fehlen die Vergleiche oder Luxus pur gehört zum flächendeckenden Sozialnetz. Keine Ahnung. Ich könnte an dieser Stelle berichten, dass hier ein Badezimmer von mehr als 2qm² schon als groß gilt, Schlafzimmer maximal ein Doppelbett und einen Einbauschrank zulassen oder die Kinder oft aus Platzmangel entweder in Etagenbetten schlafen oder nur eine Nische mit Bettcouch haben. Aber darum geht es gar nicht.
Ich wundere mich jedoch über die immer höheren Ansprüche, die oft überzogenen Denkweisen, über mangelnde Vorstellungskraft und eine selten vorhandene Kreativität. Wenn die Basis – Immobilienlage sowie Raumaufteilung, Zimmeranzahl, gewünschtes Tageslicht – stimmt, dann lässt sich doch wirklich aus jedem Objekt (Miete oder Eigenheim) ein wunderschönes und individuelles Zuhause zaubern, auch wenn das Budget begrenzt ist oder die Gegebenheiten keinen Jacuzzi oder eine riesige Wohnküche zulassen ;)…
Das Internet macht es möglich, dass ich auch in Uruguay diverse Reportagen, TV-Filme und Serien, die im deutschen Fernsehen präsentiert werden, schauen kann. Speziell Reportagen zu den Themen ‚Einrichten – Häuser – Wohnungen – Mieten – Kaufen – Leben‘ verfolge ich wirklich gern.
Sowohl die Einrichtungsentwicklung(en), als auch die angesprochenen Argumente, warum etwas gut oder schlecht, altbacken oder modern, zu klein oder zu groß, vertretbar oder verbraucht ist, finde ich oft lustig bis nicht nachvollziehbar spannend. Schlicht geflieste Badezimmer mit Dusche, Badewanne, Waschbecken incl. Fenster und somit Tageslicht auf mehr als 6 qm² werden als zu klein und sogar unmodern abgelehnt. Einbauküchen incl. Ceranfeld, Kühlschrank, Mikrowelle und teilweise sogar Geschirrspüler entsprechen nicht den Vorstellung und Wünschen. Schlafzimmer unter 15 qm² sind unzumutbar und auf Fußböden, die kein Parkett oder keine Echtholzdielen aufweisen, kann man nicht leben…
Dabei aber stehen diese Ansprüche häufig in keiner Relation zum Budget. Möglicherweise fehlen die Vergleiche oder Luxus pur gehört zum flächendeckenden Sozialnetz. Keine Ahnung. Ich könnte an dieser Stelle berichten, dass hier ein Badezimmer von mehr als 2qm² schon als groß gilt, Schlafzimmer maximal ein Doppelbett und einen Einbauschrank zulassen oder die Kinder oft aus Platzmangel entweder in Etagenbetten schlafen oder nur eine Nische mit Bettcouch haben. Aber darum geht es gar nicht.
Ich wundere mich jedoch über die immer höheren Ansprüche, die oft überzogenen Denkweisen, über mangelnde Vorstellungskraft und eine selten vorhandene Kreativität. Wenn die Basis – Immobilienlage sowie Raumaufteilung, Zimmeranzahl, gewünschtes Tageslicht – stimmt, dann lässt sich doch wirklich aus jedem Objekt (Miete oder Eigenheim) ein wunderschönes und individuelles Zuhause zaubern, auch wenn das Budget begrenzt ist oder die Gegebenheiten keinen Jacuzzi oder eine riesige Wohnküche zulassen ;)…